Ich benutze ebenfalls Ogg allerdings mit höheren Qualitäten meist Q3 oder Q4, damit Geräusche und evtl. enthaltene Musik sich nicht gar so verfremdet anhört.
Für den iPott meiner Partnerin encodiere ich wunschgemäß in 128 VBR m4b mit iTunes.
Ansonsten kann man bei Hörspielen doch kaum was falsch machen, eben kleine Bitraten nehmen, wenn man kleine braucht. Ein wenig rumprobiert und jeder findet dann seinen persönlichen Kompromiss aus Platzbedarf und anhörbarer Qualität. Ich kenne im Bereich auch nur sehr wenige Produktionen die erhöhte Ansprüche stellen und die würde LAME mit einem 128 kbps Preset zur vollsten Zufriedenheit absolvieren.
Den Rat eines "Profis" (wenn es sowas überhaupt gibt) braucht man in diesen Fragen wohl kaum. Einen Beratungsbedarf sehe ich hier auch nicht, weil man simpelst alles durchprobieren kann und die Ergebnisse sehr leicht an die gewünschte Qualität anzupassen ist. Meist hat man ohnehin nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten, wenn man für ein portables Gerät encodiert. Für ein mp3fähiges Autoradio braucht man auch keinen großen Aufwand zu treiben.
Auf Light-Ccodecs wie mp3pro oder aacplus würde ich verzichten, weil sie ohne die Hardwareunterstützung (SBR) sich meist derbe daneben anhören, schlechter jedenfalls als Ogg, das ohne diesen Firlefanz auskommt.
Gruss
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