Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC (Seite 2) - Einlesen und Brennen von Audio-CDs - AudioHQ

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Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

guyskd,26.07.2010, 19:54 schrieb:

Wenn ich jetzt eine CD rippe (mit dem Offset +618), die gemäß Titel gleich, aber gemäß Ringbeschriftung NICHT identisch ist mit einer Referenz-CD ist, ...

Dann mist Du die CD mit Deinem Laufwerk und nicht Dein Laufwerk mit einer Refferens-CD, das sind Äpfel und Birnen.

Ich bin 183 groß und gehe jetzt an einem weiß getünchtem Haus vorbei und mache einen Strich an diesem Haus der meine größe abbildet, weil mein Lineal nur 20 cm lang ist. Nun stellst Du Dich an das Haus und machst einen Strich für Deine größe. Jetzt messe ich den einen umterschied dieser beiden Striche von +8 cm. Wenn das haus jetzt nicht geschrumpft ist (was einer anderen Pressung entspräche) bist du also 191.


guyskd,26.07.2010, 19:54 schrieb:

... werde ich doch kein bytegleichen Rip bekommen, wenn EAC mir bei dieser CD einen anderen (nach dem Verfahren **) berechneten Offset (+488) bestimmt.

Den bytegleichen  Rip bekomme ich meiner Meinung nach erst dann, wenn ich bei dieser CD den Offset +488 verwende.

Kann mir das jemand widerlegen oder bestätigen?

Nein - Nein - Nein - Nein und nochmal Nein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du drehst Dich gedanklich im Kreis und willst deswegen den Ausweg nicht sehen.
Jeder hat Dir bis hierher bestätig das das nicht so ist also nehm es doch an.

Ich kann ganz gut die Relativitätstheorie Nachplappern und einfache simpifizierende Beispiele dazu geben aber verstehen tue ich sie wohl genau so wenig wie Du den Offset.

Also glaub uns einfach wenn Du es nicht verstehen kannst, sowie die meisten Menschen Einstein glauben obwohl sie es nicht Verstehen.

Gruß TomPro

17 bearbeitet von guyskd (Original: 2010-07-26 21:32)

Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

Ich fasse jetzt einmal (meine Erkenntnisse) zusammen:

>Ich bin 183 groß und gehe jetzt an einem weiß getünchtem Haus vorbei
>und mache einen Strich an diesem Haus der meine größe abbildet.
>Nun stellst Du Dich an das Haus und machst einen Strich für Deine größe.
>Jetzt messe ich den einen umterschied dieser beiden Striche von +8 cm.
>Wenn das haus jetzt nicht geschrumpft ist (was einer anderen Pressung entspräche) bist du also 191.

Nach diesem Verfahren bestimmt mir EAC den Offset +618, da ich eine Referenz-CD (mit identischer Ringbeschriftung verwendet habe).
Das tut es nicht nur mit einer, sondern auch mit anderen Referenz-CD (mit identischer Ringbeschriftung).
Daher habe ich mir mit Edding +618 auf das Laufwerk geschrieben und fest im EAC eingetragen.

Wenn ich jetzt eine CD rippe (mit dem _eingestellten Offset_ +618), die gemäß Titel gleich, aber gemäß Ringbeschriftung
NICHT identisch ist mit einer Referenz-CD ist, bekomme ich wahrscheinlich inhaltlich einen ANDEREN RIP (mit Versatz),
(es sei denn auch mit dieser CD wird ein Offset von +618 errechnet)
den ich aber mit der Checksumme / dem Fingerprint per Accurat Rip mit anderen Rips dieser Pressung anderer Nutzer vergleichen kann,
um einen (oder mehrere) Unterschiede im Rip zu bemerken, wenn die Masse der Nutzer andere, aber gehäuft gleiche Checksummen haben sollten.

Es gibt zwar ggfs. ein Verfahren (Anayse eines AUDIO Images) um immer an die richtigen Startpositionen zu kommen,
das würde aber einen Offset für jede CD ergeben (wenn das Verfahren denn möglich sein sollte).

Ansonsten gibt es das "Ur-Laufwerk", gegenüber dem jetzt die Offsets zu anderen Laufwerken bestimmt werden.
Nur so kann es ja auch nur bei Verwendung mehrer Referenz-CDs zum Ausmessen eines Laufwerkes ein konstanter Wert erreicht werden.

Soweit korrekt?


PS.: Ist das schwierig sich eineindeutig / unmissverständlich auszudrücken...

>Dann mist Du die CD mit Deinem Laufwerk und nicht Dein Laufwerk mit einer Refferens-CD, das sind Äpfel und Birnen.
Ich messe hier in meinem Beispiel aber nicht, ich rippe.

Ich würde aber die CD (bzw. den Versatz) mit meinem Laufwerk gegenüber der Referenz-CD messen und da kommt der +488 Offset her.
Das stimmt (aber nicht Äpfel mit Birnen).

18 bearbeitet von start78 (Original: 2010-07-27 07:41)

Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

Ich verstehe ja Deinen Gedankengang. Aber das ändert aber nichts daran, daß Du im Unrecht bist.

Du willst mit Deiner Methode eine nicht-Referenz-CD so rippen, daß die Trackmarken innerhalb der CD denen der "echten" Referenz-CD entsprechen. Das könnte theoretisch bei laienhafter Betrachtung sogar funktionieren.

Aber was ist mit dem absoluten Anfang und Ende der CD? Die werden schließlich ebenfalls versetzt. Außerdem müssen die Trackmarken zweier Pressungen nicht zwangsläufig identisch sein.

Zwei weiße Häuser mit roten Dächern und braunen Fenstern sind nicht automatisch gleich hoch.

Raubkopieren ist nicht der ideologische Kampf gegen das böse System,
sondern egoistische, arrogante, knausrige Scheiße.

19 bearbeitet von TomPro (Original: 2010-07-29 09:51)

Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

guyskd,26.07.2010, 22:32 schrieb:

PS.: Ist das schwierig sich eineindeutig / unmissverständlich auszudrücken...

JA, weil jeder Mensch andere Denk- und Ansatzstrukturen hat.

Es kommt nicht von ungefähr das Legionen von Schülern immer wieder behaupten "In dem Fach XY komme ich mit Lehrer WZ nicht zurecht, der kann das für mich nicht richtig erklären, Mit Lehrer AB komme ich viel besser zurecht" und das obwohl beide das gleiche Thema erklärt haben, halt jeder nur mit anderen Worten.

Es mag also durchaus sein, das keiner von uns Dir jemals im Leben die Sachlage erklären kann, weil wir nicht die Worte finden die bei dir den Knoten lösen. Sollte dies der Fall sein kann der einzige überhaupt noch hilfreiche, vernünftige Hinweis sein uns einfach zu glauben und an sonsten einfach nichtmehr darüber nachsinnen.

Äpfel und Birnen sind es natürlich nicht, diese benutzt man aber in der deutschen Sprache umgangssprachlich um zu verdeutlichen das man 2 Dinge die nicht zusammen gehöhren irrtümlich miteinander in Bezug bringt.

Ich versuche es noch mal mit einem andere sprachlichen Ansatz und gebe Dir was zu überlegen:

Du kannst mir EAC oder einem Ripper, welcher accurat Rip unterstützt, auch von jeder anderen CD, welche sich nicht in der Refferenzliste befindet, einen Perfekte Copy erstellen (rippen). Solltest Du aber versuchen von einer dieser CD's den Versatz festellen zu wollen wirst Du eine Fehlermeldung erhallten, daß sich die CD nicht in der Liste befindet.

DEIN Problem ist jetzt, das die CD mit anderer Ringbeschriftung eine andere CD ist, welche aber unglücklicherweise eben jenes Probesample besitz, halt nur an einer anderen Stelle als die wirkliche Refferenz CD. Daher kommt es bei Dir dann zu einem Messfehler (einmessen des Laufwerks).

Ob sich diese andere Pressung jetzt auf ein anderes Master bezieht oder eine Pressung MIT CD-Textinformationen (und das Orginal OHNE), oder es sich um eine remasterte version oder aber die obligatorische Japanpressung ist spielt keine Rolle. Sie ist eine CD die NICHT in der Refferenz-Liste enthallten ist, und somit zum AUSMESSEN des Laufwerks nicht herangezogen werden darf.

Anders herrum:

Dein OFFSET ist +618
Deine FEHLMESSUNG beträgt bei CD X +488
Macht eine Differenz von -130

Mein OFFSET ist +257
würde ich die CD X zum Einmessen des Laufwerks nehmen bekäme ich eine FEHLMESSUNG von +127 oder anders ausgedrückt (+257) + (-130).

ABER und nur DAS zählt:
Wenn Du die CD X fehlerfrei mit Deinem OFFSET von +618 gerippt hast, und ich die CD X mit meinem OFFSET von +257 fehlerfrei gerippt habe, dann währe unser beider Prüfsumme welche wir in die Datenbank übertragen die SELBE sein, denn diese Prüfsumme ist das was Dir die Sicherheit für ein Korrektes auslesen gibt, der OFFSET dient nur der Synchronisation. Bei identischem Synchronisationspunt müssen zwangsläuffig auch die Daten identisch sein BEI GLEICHEM AUSGANGSMATERIAL.

Da mir langsam die Blickrichtungen auf Deinen Gordischen Knoten ausgehen schätze ich mal, das es jetzt dies meinerseits war. Ich freu mich wenn ich helfen konnte, oder aber wenn start78 die richtigen Worte für Dich gefunden hat, wenn jedoch nicht, glaube uns einfach, dass +618 für Dich richtig ist.

Gruß TomPro

20 bearbeitet von guyskd (Original: 2010-08-12 22:18)

Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

Hallo,

auch wenn ihr es mir vielleicht nicht mehr glaubt - ich habe das alles schon verstanden.

>ABER und nur DAS zählt: ...

Ganz genau - es geht hier einzig und allein um das Vergleichen meines Rip-Ergebnisses mit den anderer Nutzer, um Fehler meines Rips aufzudecken.
Und das geht nur, wenn ich mich auf das Referenzlaufwerk und die verwendete identische Referenz-CD beziehe.

Hier liefern 7 CDs, die gemäß Ringbeschriftung den Referenz-CDs entsprechen den Wert +618 für mein Laufwerk.

>DEIN Problem ist jetzt, das die CD mit anderer Ringbeschriftung eine andere CD ist,
>welche aber unglücklicherweise eben jenes Probesample besitz, halt nur an einer anderen
>Stelle als die wirkliche Refferenz CD.

Und genau hier setze ich an
(und ich meine, daß habt ihr auch verstanden, aber laßt mir noch einen letzten Anlauf):

>...eine Perfekte Copy erstellen (rippen)

Was ist eine perfekte Kopie?

Mit dem Verfahren oben, liegt eine fehlerfreie und mit anderen Nutzern vergleichbare Kopie vor,
aber leider nicht in allen Fällen eine Kopie, die exakt das erste und letze Byte vom jeweilige ausgewählten Track liefert.

Das EAC bei einer CD, die "unglücklicherweise eben jenes Probesample besitzt halt nur an einer anderen Stelle als die wirkliche Refferenz CD"
eben einen anderen Offset liefert, ist ein Indiz dafür.

Es kann jetzt sein daß es einen unterschiedlichen "absoluten Anfang und Ende einer CD" gibt - ja auch,
oder eben daß der Offset nicht alleine von dem Laufwerk abhängt, sondern ggfs auch von der CD Pressung.


So... diesmal stehe ich aber nicht mit leeren Händen da:

Ich habe mir die besagte CD, die Queen Greatest Hits nochmal besorgt und per EAC jeweils den Offset bestimmt.
Glücklicherweise besitzen beide "jenes Probesample" mit unterschiedlichem Offset:

Offset mit CD I:  +499
Offset mit CD II: +921

Wenn ich jetzt diese CDs jeweils mit dem genannten Offset rippe, erhalte ich trackweise tatsächlich komplett identische (byteweises compare) Rips!

Klar, das muss nicht immer so sein...
>Außerdem müssen die Trackmarken zweier Pressungen nicht zwangsläufig identisch sein.
Es kann auch remixed (Lautstärke normalisiert, gefiltert, ...) sein, aber dann finde ich auch nicht jenes Probesample.

Eine perfekte Kopie wäre eine Kopie, die nachweisbar (probabilistisch) fehlerfrei ist
und komplett und exakt mit dem ersten und letzten Byte eines jeden Track gerippt wird.
Und das geht wohl nur, wenn auch der Versatz der jeweiligen CD Pressung berücksichtigt wird.

Wenn letzteres technisch nicht gehen sollte, dann immerhin eine nachweisbar (probabilistisch) fehlerfreie Kopie.
Und das haben wir mit dem bisherigen Verfahren (an dem ich mich mit dem Offset +618 beteiligen kann).

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Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

Um es ganz deutlich zu machen:
Eine Referenz-CD ist NUR DANN eine Referenz-CD, wenn Titel UND Ring-Beschriftung übereinstimmen.

Deine Queen-Greatest Hits hat zwar den gleichen Titel, stammt aber nicht aus der gleichen Pressung wie die Referenz-CD. Es könnte also genau so gut das best of der Original Engerlinge sein. Das Vorhandensein des Probesamples beweist nichts.

Wenn Du den Versatz einer anderen Pressung durch Manipulation des Offsets veränderst, erhälst Du keinen 100%igen Rip, sondern verfälschst den kompletten Rip, um ihn an eine andere CD aus einer anderen Pressung mit anderem Versatz anzupassen. Der Rip wäre dann aber nicht mehr mit deinem physischen Original identisch, sondern mit einem anderen.

Wo kämen wir denn hin, wenn wir plötzlich für jede CD einen anderen Offset ermitteln müssten (und genau darauf läuft Dein Gedankengang hinaus)? Dann wäre das ganze Prinzip der Offset-Korrektur vollkommener Humbug...

Raubkopieren ist nicht der ideologische Kampf gegen das böse System,
sondern egoistische, arrogante, knausrige Scheiße.

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Re: Diskussion zu: AccurateRip und Offset-Korrektur mit EAC

guyskd,12.08.2010, 23:18 schrieb:

So... diesmal stehe ich aber nicht mit leeren Händen da:

Ich habe mir die besagte CD, die Queen Greatest Hits nochmal besorgt und per EAC jeweils den Offset bestimmt.
Glücklicherweise besitzen beide "jenes Probesample" mit unterschiedlichem Offset:

Offset mit CD I:  +499
Offset mit CD II: +921

Wenn ich jetzt diese CDs jeweils mit dem genannten Offset rippe, erhalte ich trackweise tatsächlich komplett identische (byteweises compare) Rips!

Das alleine hat keine Aussagekraft, denn was ist mit den anderen 57 (;) nur geschätzt) Einstellungen in EAC, welche unter anderem z.B. Bewirken, dass Stille (0 Bytes) am Anfang und Ende eines Tracks abgeschnitten wird - sich diese Stille bei beiden CD's befindet - und Du deshalb eine Identische "Track-Kopie" erstellt hast - dies jedoch nicht den Rückschluß zulässt das auch die "CD-Kopie" mit all Ihren Pausen 100 %tig erstellt wird.

guyskd,12.08.2010, 23:18 schrieb:

Eine perfekte Kopie wäre eine Kopie, die nachweisbar (probabilistisch) fehlerfrei ist
und komplett und exakt mit dem ersten und letzten Byte eines jeden Track gerippt wird.

Nein - weil Du ja Tracks zweier unterschiedlichen Pressungen miteinander Vergleichst und nicht zweier identischer Pressungen.

EAC berücksichtigt alle dedecktierbaren CD-Parameter bei denen die Audiodaten eines Tracks nur eine Teilmenge des ganzen darstellt, und da liegt dann vielleicht auch Dein Gedankenfehler. Wir reden hier von EXATEN CD KOPIEN und nicht von einzellnen Tracks.

guyskd,12.08.2010, 23:18 schrieb:

Und das geht wohl nur, wenn auch der Versatz der jeweiligen CD Pressung berücksichtigt wird.

Dann müsste es ja für jede jemals erstellt Pressung eine Refferens-CD für alle Laufwerke geben.

Deshalb geht man  mit Accurat Rip ja einen anderen einfachereren Weg. Du kannst dein Laufwerk mit Hilfe einer überschaubaren Menge an Refferens-CD's kallibrieren und dann alle weiteren RIPs von jeder beliebigen Pressung, bedingt durch die für alle jetzt gleich hergestellte Ausgangssituation, in der Datenbank von Accurat Rip mit den RIPs anderer User vergleichen.

Dies bedutet unterm Strich - Rate mal


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Viel werden vielleicht folgendes nicht mehr aus der eigenen Lebenswirklichkeit her kennen:

Als ich als junger Hüpfer früher über den Markt ging konnte man bei jedem Bauern oder Metzger sehen, das mindestens eines seine Mess-Gewichte auf der nicht benutzten Balkenwaage platziert war, dann wurde das zu wiegende Kaufgut auf die andere Seite platziert, und anschließend mit den Messgewichten das Gewicht ermittelt. Eine beidseitig leere Balkenwage sah man nie, man hätte ja sofort bemerken können das die Balkenwage, trotz der Normgewichte des Eichamtes (Refferenz CD), ein Ungleichgewicht in Ruhestellung (Offset) zugunsten des Verkäufers aufwieß. Heute sind die Wagen "digital", was nichts anderes bedeutet als das ich mich jetzt auf die Elektronic in der Waage verlassen muß - oder gemeiner ausgedrückt - das Versuche zur Übervorteilung des Kunden jetzt besser verschleiert werden könnten, denn früher hätte man bei eintfernung der Mess-Gewichte sofort den "Offset" aufgrund der Mechanischen Wirkungsweise einer Balkenwaage erkennen können.


So mehr Lebenszeit investiere ich jetzt nicht mehr - ich klinke mich hiermit aus

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