Thema: Images-Erstellung aus einzelnen *.flac's (fb2k)
Moin Moin,
Was ich mache:
Um die Anzahl der Dateien auf der HD zu reduzieren, habe ich die Images mit cue-sheet (+ fb2k) für mich entdeckt. Die Images erstelle ich mit fb2k aus bereits vorhandenen *.flac's. Um dies zu verifizieren, habe ich stichprobenartig einige Images wieder in seine Einzeldateien zerlegt und diese mit den Originalen verglichen. Bisher gab es auch keine Unstimmigkeiten.
Problem:
Nun habe ich eine Live-CD aus nicht-eigener Produktion in einzelnen flac-Dateien. Aus den Tags entnehme ich, daß das Original mit der Software "Medieval Cue Splitter" geteilt wurde. In den einzelnen Dateien ist die Prüfsumme (md5) nicht vorhanden bzw. auf "0000..." gesetzt.
"flac -d -V Track.flac" ergibt somit einen Fehler, wav-Dateien werden aber trotzdem erzeugt.
Ich habe dann Verschiedenes ausprobiert:
1. mit fb2k:
*.flac --> Image.wav --> *.wav
2. mit fb2k:
*.flac --> *.wav --> Image.wav --> *.wav
3. unter Linux mit "flac -d -V" (s.o.) nach wav
dann mit fb2k --> Image.wav --> *.wav
Dabei sind die Datei Image.wav sowie die einzelnen wav-Dateien identisch, nur die unter 3. zuerst erzeugten *.wav-Dateien und das Endprodukt *.wav unterscheiden sich. ab dem 5. Byte, also nach "RIFF". Die Länge der Dateien aus dem Zwischenschritt und dem Endprodukt unterscheiden sich um -1800 bis +2200 Bytes, die Gesamtlänge aller Dateien ist aber wieder gleich.
Jetzt hab ich zuerst an eine Verschiebung der Anfangszeiten gedacht, die zu den Versuchen 1 bis 3 gehörenden cue-sheets sind von den Anfangszeiten aber identisch.
Hat jemand eine Ahnung, wie es sein kann, mit unterschiedlichem Ausgangsmaterial das selbe Ergebnis zu bekommen. Wenn die Dateien z.B. am Ende Müll enthalten, der ignoriert würde, dürfte die Gesamtgröße nicht gleich sein. Kann es sich dabei um einen unterschiedliche Codierung handeln, z.B. little und big endian, daß habe ich nämlich bisher nicht kapiert.
Jo
PS: Beim Hörtest ist mit bisher nichts Negatives aufgefallen, was natürlich das Wichtigste ist.