Ich habe hier ein paar 320kbit-MP3s, soweit ich weiß ist das die bestmögliche MP3-Qualität, frisst aber ordentlich Speicher.
Jubb,
deshalb empfehlen wir ja auch Standard, weil es oberhalb dieses Presets nur noch bei sehr wenigen ohnehin kritischen Samples zu keinen nennenswerten Verbesserungen kommt, der Nutzen also fraglich ist.
Normalerweise rippe ich CDs mit LAME 3.96.1 in --alt-preset standard, was ja ca. 200kbit ergibt.
Macht den meisten Sinn und Mp3 dieser Güte haben das beste Verhältnis Qualität zur Dateigröße.
Wäre nun der Qualitätsverlust zu groß (oder gibt's überhaupt einen), wenn ich die 320kbit neu in VBR encodiere (konvertiere)?
Wie groß der Qualitätsverlust ist, kann niemand sagen, den muß man selber herausfinden. Es wird in jedem Falle das Signal ein weiteres Mal encodiert, in diesem Falle halt die 320er Dateien, entsprechend fallen in jedem Falle Verluste an. Die Summe der Verluste aus beiden Encodiervorgängen ist in jedem Fall höher, als hätte man direkt von den ursprünglichen WAV in --alt-preset standard encodiert.
Macht es außerdem einen Unterschied, wenn ich sie vorher in Wave umwandle?
Wieso sollte es?
Und wie sähe das ganze bei 224kbit als Quelle aus?
Dasselbe Spiel:
Es wird in jedem Falle das Signal ein weiteres Mal encodiert, in diesem Falle halt die 224er Dateien, entsprechend fallen in jedem Falle Verluste an. Die Summe der Verluste aus beiden Encodiervorgängen ist in jedem Fall höher, als hätte man direkt von den ursprünglichen WAV in --alt-preset standard encodiert.
Ob dieser wirklich für mich als musikalisch ungeschultes Ohr hörbar ist, weiß ich aber nicht.
Das können wir auch nicht wissen, das muß man ausprobieren und durch komplettes Durchhören testen.
Die Regel bleibt in jedem Falle bestehen:
Encodierte Dateien kein weiteres Mal encodieren. Mit jedem Durchlauf durch einen Encoder treten Verluste auf.
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