Ich weiß zwar nicht, wie es von den Programmieren tatsächlich ermittelt wurde, aber ich würde da ganz einfach vorgehen:
Man liest die CD als vollständiges Image ein. Abhängig vom LW (und dessen noch unbekanntem Offset) würde sich das dabei nur auf den Bereich des Lead-In und Lead auswirken; alles dazwischen wird wirklich vollständig und in einem Stück gelesen.
Jetzt ermittelt man die Position der Toc (leichte Differenzen durch unterschiedliche Offsets beim Lead-In sind ja möglich.
In der Toc selber stehen die genauen Infos, welcher Titel wo zu finden ist und wie lang er ist.
Das kann man (für das Image) auf direkte Adressierung umrechnen.
Somit hat man erst einmal den Null-Bezug. Es spielt keine Rolle, mit welchem LW man das macht.
Als nächstes extrahierst Du aus diesem Image anhand der Positionsdaten die Titel mittels Hexeditor oder mal eben schnell geschriebenen Tool.
Wenn Du das hast, liest Du die CD "ganz normal" aus. Also Trackweise.
Danach vergleichst Du die Titel aus dem Image und aus dem direkten rippen - und schon hast Du Dein Offset.
Und nun verstehst Du sicher auch, das Du für Deinen eigen Test zur Offsetermittlung wirklich nur die angeführten Referenz-CDs nehmen sollst und keine andere Pressung.
Und sicherlich können wir uns an dieser Stelle auch wieder auf einen etwas "netteren Ton" einigen?