Kasimir,30.03.2005, 13:05 schrieb:Man muß sich also das Programm von der Homepage herunterladen und installieren. Das wußte ich nicht. Ich dachte, man kann das irgendwie mit Foobar machen. Aber sag mal, ist das nicht ein großer Vorteil gegenüber FLAC? Monkey’s Audio komprimiert auch besser als FLAC. Auf die schnelle Encodiergeschwindigkeit von FLAC kann ich verzichten. Qualität ist mir wichtiger.
Der große Vorteil den ich bei FLAC sehe ist, daß es über eine sehr große Robustheit gegenüber Dateifehlern besitzt. FLAC ist auch Streamingfähiger und läßt sich meinen Beoabachtungen zufolge bei großen Umkopieraktionen leichter, unproblematischer und schneller durchs Home-Netz verschieben. Was aber nicht heißt, daß APE empfindlicher wäre.
Kaputte FLAC oder APE kenn ich nur als Ergebnis von zurückgespielten DVD-Backups und wenn Leute, welche Zugang zum Filesharing haben, mich fragen wie man eine "kaputte Ape" repariert. FLAC ließ sich bisher trotz Dateifehlern abspielen, die APE waren meist nicht mehr abspielbar.
Allerdings will ich meine Erfahrungen auch nicht verallgemeinern, weil das Thema DVD-Fehlbrände der Name des eigentlichen Themas ist und nicht die vermeintlich fehlende Robustheit von APE. APE ist zusammen mit SHN halt älter und verbreiteter, FLAC moderner und mit neuen Features ausgestatttet, wie zum "eingebettete Cuesheet", welche aber mE auch noch verbesserungsbedürftig sind.
Das Verifizieren von APE kenne ich nur über die Monkey's Audio-GUI. Obs mit Foobar2000 geht, habe ich nie probiert, muss ich leider erst mal wissensmäßig passen.
SFV und MD5 sind für unsere Ansprüche genau genug, such Dir das Programm aus, welches Dir besser gefällt.
Kasimir,30.03.2005, 13:05 schrieb:Man kann sich im Internet manchmal Dateien mit Angabe der MD5-Prüfsummen herunterladen. Diese Prüfsummen könnte man sich erstmal im Editor zwischenspeichern. Aber wie nun weiter? Wie kann man diese heruntergeladenen Dateien nun überprüfen? Der „Easy md5 Creator“ kann doch sicher nur Dateien überprüfen, die er vorher auch getestet hat, oder?
Entweder wird eine MD5-Datei mitgeliefert, diese legt man ins selbe Verzeichnis wie die zu überprüfende Datei(en) und ruft dann entsprechend durch Doppelklick den MD5-Creator, so landet man automatisch im Verify-Modus.
Bekommt man nur den Zahlencode im Netz, so erstellt (Create) man einfach eine MD5 mit dem Creator, öffnet diese md5 in einem Editor und vergleicht die beiden Codes.
SFV und MD5 unterscheiden sich kaum in der Benutzung. Es gibt noch einige weitere Anwendungen. Helium 2005 zB kann SFV innerhalb der Anwendung testen und MD5 läßt sich über "Externe Anwendungen" integrieren.
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