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Beiträge [ 16 bis 29 von 29 ]



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Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Hallo

Mit Beta Build 3038 (kam am gleichen Tag wie 3036, weil 3036 auf dem MacPro häufig abgestürtzt sein soll) funktioniert das Auslesen mit EAC nicht.

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Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

2 Anmerkungen:

1. EAC
Testet das doch einfach mal unter Darwine oder Crossover Office  ;)

2. Mac
Man schreibt "Mac" und nicht "MAC"!!!!!!!!

18 bearbeitet von ste^2 (Original: 2007-01-11 10:04)

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Update:

Die aktuelle Beta von Parallels soll den (nativen?) Zugriff auf optische Laufwerke ermöglichen. Die Beta gibt es hier: http://forum.parallels.com/thread7585.html


CrossOver Mac 6.0 (basiert auf Wine) ist erschienen: http://www.codeweavers.com/products/dow … al_macosx/


QMPDClient - sehr guter MPD Client: http://havtknut.tihlde.org/qmpdclient/

19 bearbeitet von Frank Bicking (Original: 2007-01-11 19:57)

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Hallo,
da bin ich mal wieder.

Wie es mir scheint und ich aus den vorherigen Beiträgen schließen kann, liegt der vermeindliche Grund für das "Übel" am Ripper. Es gibt eben keinen sehr guten Ripper like EAC für den Mac.
Und ich denke ein so möglichst genauer bit-für-bit Rip ist das A und O.
An der Encodern wird es wohl beim Mac nicht mangeln. LAME ist auch für Mac OS X verfügbar.
Und ob ich es jetzt am Mac oder am PC encode, müsste doch eigentlich egal sein, oder?

Seit Januar 2007 ist eine neue Version von MAX draußen. Wieder mit einigen sehr guten Verbesserungen und der Ripper soll, sofern ich mich nicht verlesen habe, auch optimiert worden sein.

Diese ganze Geschichte wie "Langzeitarchivierung auf Mac fast nicht möglich" halte ich für totalen Unfug. Gut, EAC ist bis dato nicht übertroffen worden. Ich würde mich über eine Portierung auf eine Mac-Plattform sehr freuen.


P.S.: Hat AAC eigentlich auch solche ID-Tags. Bei den ganzen ID-Tags bei MP3 blickt man nämlich nicht mehr durch.

Moderation: Bitte erstelle für die Frage zu den AAC-Tags ein neues Thema..

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Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Mit VMware Fusion schein EAC auf dem Mac zu funktionieren. Konnte eben problemlos einen Song rippen. Auch die Laufwerkserkennung bei der Installation von EAC ging problemlos.

Ist jetzt die Frage, ob EAC wirklich bei VMware Fusion direkten Zugriff auf die Hardware hat?

Evtl. schaue ich mir das die Tage mal genauer an.

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Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Hallo

Habe seit gestern Parallels 3.0 in Betrieb. Mit dem neusten Bild 5160 vom 20. September 2007 scheint EAC zu funktionieren. Die erste CD ist gerippt. Die bislang abgehörten Tracks sind einwandfrei.

Gruss

22

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Rubyripper soll auf der Kommandozeile unter OsX gehen, es fehlt wohl aber an Testern. Rubyripper ist ein Secure-Ripper, ähnlich wie EAC:

http://code.google.com/p/rubyripper/

Morfeus

23 bearbeitet von DAU (Original: 2007-11-28 00:07)

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Da ich beim Reinstellen meines Test-Berichtes im Thread "RubyRipper, Secure Ripper für Linux" das Mac-Thema völlig vergessen hatte, möchte ich das hiermit schleunigst korrigieren, denn b.a.W. sollte man den von Morfeus erwähnten Begriff Secure-Ripper m.E.n. erst einmal mit Vorsicht geniessen.

Gruss

A Bill of Rights in Cyberspace

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Hallo.

Ich bin einer von diesen Mac-Usern die mit iTunes so wie es ist zufrieden sind (hoffe ich werde nicht gebannt).

Ich verstehe nicht was falsch daran sein soll?

Ich habe nicht den Anspruch audiophil zu sein (mir also einen solchen Status selber für mich anzudenken) sondern höre gerne und viel Musik.
(Habe iPod mit Ultimate Ears Super.fi 5 Pro, iTunes mit Teufel-Boxen fürn Mac)

Ich achte entweder auf hohe Datenraten (bei altlasten leider noch so oder wenns kleiner fürn iPod sein muss, 320er AAC) oder auf Lossless (vornehmlich Apple Lossless) und verwalte meine Musik mit der bösen Apple-Software.

Jetzt habe ich paar fragen für mein Verständnis (habe mich dafür extra hier angemeldet):

Was ist denn an proprietären Codecs (z.B. Apple Lossless) so "böse"?
Wenn ich ein Album in iTunes rippe, das Zeug auf meinen iPod synchen lasse, wo ist denn das Problem?

Warum muss (vor allem die OpenSource) Gemeinde immer alles nicht-offene verteufeln?

Ich bin 3D-designer und arbeite (modeling, texturing, lighting, animation & z.T. rendering) mit Blender 3D (open-Source-Software) und habe prinzipiell nichts dagegen.
(Nutze es nicht wegen open-source oder weil es umsonst ist sondern wegen super, interface, außerordentlicher workflow, funktionsumfang, etc.)

Aber sollte man seine Arbeitsweisen (z.B. mit welcher/m Software/Codec arbeite ich?) nicht nach seinen eigenen Umständen individuell für das jeweilige Anwendungsgebiet wählen?

Ich mein solang ich Apple Lossless in meiner Umgebung (am Mac mit iTunes, on the Road mit iPod) uneingeschränkt (!) nutzen kann sollte doch alles gut sein.

Oder sterben mehr Kinder in der 3. Welt weil Apple den Codec nicht freigegeben hat?

Mir kommt es so vor, dass die Open-Source-Gemeinde immer mehr zu einer Art konspirativen Sekte wird (Verschwörungstheorien gegen die bösen Multi-Konzerne sind ja sowieso üblich), die nichts anderes im Schilde führt als proprietäre Formate zu verteufeln und dagegen Sturm zu laufen.

Warum gibt es diese Bewegung? Könnt ihr mir das sagen?
Ist da dann verboten AAC-Files zu hören? Und wenn ja, warum wenn es für einen die komfortabelste Lösung ist?

Ich hätte das gerne mal gewusst. Will euch (da ihr auch nicht die gesamte OpenSource-Gemeinde repräsentiert) nicht zu nahe treten sondern habe mich beim Lesen des Threads ganz ernsthaft sehr dafür interessiert.


Also welche Philosophie steht dahinter und was sagt ihr zu einem iTunes-nutzendem, proprietäre-Formate-unterstützendem, bequemen Mac-Nutzer der sich zudem bald auch noch ein nur so vor proprietären Inhalten strotzendes iPhone gönnen wird?

gruß AA

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Habe iPod mit Ultimate Ears Super.fi 5 Pro, iTunes mit Teufel-Boxen fürn Mac

Teufel ist so ehrlich, auch Datenblätter seiner Produkte in's Netz zu stellen.
Zieh dir die Passenden mal. Und nein, denen ist nicht z.B. beim Klirrfaktor das Komma um zwei Stellen verrutscht.

Was ist denn an proprietären Codecs (z.B. Apple Lossless) so "böse"?
Wenn ich ein Album in iTunes rippe, das Zeug auf meinen iPod synchen lasse, wo ist denn das Problem?

Für den Pod kein Problem.
Für Archivierungszwecke schon, da Apple jederzeit die Unterstützung für diesen Codec einstellen kann. Und dann stehst du in ein paar Jahren mit nicht abspielbarer Musik da.
Beispiele: ATRAC von Sony, SACD (Super Audio CD), für die es keinerlei Geräte mehr gibt

Aber sollte man seine Arbeitsweisen (z.B. mit welcher/m Software/Codec arbeite ich?) nicht nach seinen eigenen Umständen individuell für das jeweilige Anwendungsgebiet wählen?

Selbstverfreilich.
Die Apple Foren sind allerdings voll von Leuten, die dann um Hilfe schreien, wenn Apple murkst.
Siehe Update auf Tunes 7.7, wo auf einmal keine Umlaute mehr gingen.
Oder Sortierungen a'la "The Beach Boys" unter T ("the" fängt nun mal mit T an).

Ich mein solang ich Apple Lossless in meiner Umgebung (am Mac mit iTunes, on the Road mit iPod) uneingeschränkt (!) nutzen kann sollte doch alles gut sein.

Sind in deiner Umgebung nur Leute mit Macs oder iTunes?  Dann kannst du es auch da laufen lassen.
Sonst eben nicht.
Und in Zukunft? Siehe die Codec-Antwort.
Ich glaube nicht, dass du deinen Kindern mal deine Musik vorspielen kannst.

Mir kommt es so vor, dass die Open-Source-Gemeinde immer mehr zu einer Art konspirativen Sekte wird (Verschwörungstheorien gegen die bösen Multi-Konzerne sind ja sowieso üblich), die nichts anderes im Schilde führt als proprietäre Formate zu verteufeln und dagegen Sturm zu laufen.

Warum gibt es diese Bewegung? Könnt ihr mir das sagen?
Ist da dann verboten AAC-Files zu hören? Und wenn ja, warum wenn es für einen die komfortabelste Lösung ist?

Ich hätte das gerne mal gewusst. Will euch (da ihr auch nicht die gesamte OpenSource-Gemeinde repräsentiert) nicht zu nahe treten sondern habe mich beim Lesen des Threads ganz ernsthaft sehr dafür interessiert.

Frag mal die Leute, die Musik von den Download-Diensten von Sony gekauft haben.
Oder Kunden von Mietmusik, deren Anbieter es nicht mehr gibt.

... was sagt ihr zu einem iTunes-nutzendem, proprietäre-Formate-unterstützendem, bequemen Mac-Nutzer der sich zudem bald auch noch ein nur so vor proprietären Inhalten strotzendes iPhone gönnen wird?

solange alles funzt: viel Spaß!

iPod Besitzer und Mac Nutzer Gerhard

26 bearbeitet von DAU (Original: 2008-08-12 19:57)

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Hallo, Ali!

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Jetzt habe ich paar fragen für mein Verständnis (habe mich dafür extra hier angemeldet):

Herzlich willkommen erstmal. :-)
Wenn Dir diese Fragen so wichtig sind, so werde ich mir etwas Mühe geben, sie zu beantworten.

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Was ist denn an proprietären Codecs (z.B. Apple Lossless) so "böse"?

Erstmal nichts, wenn man auf Wahlfreiheit und Unabhängigkeit keinen oder nur geringen Wert legt.

Nur ist es nun mal Fakt, dass wir Aktiven hier auch noch die Zeiten kennen, als uns die Anbieter mit ihren Codec/Player/Hardware-Bundles gängeln konnten. Mit den bekannten Wahlmöglichkeiten, auch freie Codecs/freie Software zum Abspielen bzw. freie Firmware für Hardware benutzen zu können, dreht sich allerdings das Machtgefälle zugunsten des Benutzers/Konsumenten, der letztendlich den ganzen Spaß ja bezahlt.

Früher, als die Wahlmöglichkeiten eingeschränkter waren, da war es Tagesordnung, daß sich Konzerne wie Sony, Real Networks, Thomson Multimedia, Apple oder Microsoft sehr vieles "herausnahmen", was ihnen niemals hätte zustehen dürfen. Man erinnere sich nur an die unsäglichen Rootkits von Sony oder anderen Kopierschutzmist.

Gäbe es die "Freien" nicht mehr, so ginge es ruckzuck wieder dorthin zurück, garantiert.

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Warum muss (vor allem die OpenSource) Gemeinde immer alles nicht-offene verteufeln?

Solche generalisierenden Aussagen sind Quatsch, ebenso wie:

"Warum müssen die Apple-Jünger bloß immer ihren Kram so hochjubeln, nur weil er von Apple ist? Scheuklappen und rosarote Brille?"

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Aber sollte man seine Arbeitsweisen (z.B. mit welcher/m Software/Codec arbeite ich?) nicht nach seinen eigenen Umständen individuell für das jeweilige Anwendungsgebiet wählen?

Das wäre der Idealfall, klappt aber nur bei genügendem Angebot, genügenden Wahlmöglichkeiten und wenn man weitreichende Unabhängigkeit genießt, was sich z.B. bei den Portables erst mit der Rockbox-Firmware auf den iPötten durchgesetzt hat. Wirklich einschneidende Verbesserungen wie etwa Gapless Playback kamen bei den Apple Portables erst, als Rockbox sich anschickte, populärer zu werden als die Original-Firmware, bzw. breit von vielen Nutzern im Dualboot eingesetzt wurde.

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Ich mein solang ich Apple Lossless in meiner Umgebung (am Mac mit iTunes, on the Road mit iPod) uneingeschränkt (!) nutzen kann sollte doch alles gut sein.

Menschen, die mit ihrem Kram zufrieden sind erleben kaum einen Druck, etwas zu ändern.

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Oder sterben mehr Kinder in der 3. Welt weil Apple den Codec nicht freigegeben hat?

Für diese zynische Bemerkung erhältst Du von mir eine gelbe Karte, weil schlicht kein Kontext besteht und sie unverhältnismäßig einen solchen aufzubauen versucht. Auf die Diskussion etwaiger ähnlicher Kontexte rund um die sog. Dritte Welt oder Kinderarbeit, bzw. das Geschäftsgebaren von Konzernen wie Apple und Sony bitte ich auch erstmal zu verzichten. Sie haben direkt mit dem hier diskutierten Rippen auf dem MAC nichts zu tun. 

Ali Alliteration,05.08.2008, 13:49 schrieb:

Mir kommt es so vor, dass die Open-Source-Gemeinde immer mehr zu einer Art konspirativen Sekte wird (Verschwörungstheorien gegen die bösen Multi-Konzerne sind ja sowieso üblich), die nichts anderes im Schilde führt als proprietäre Formate zu verteufeln und dagegen Sturm zu laufen.

Warum gibt es diese Bewegung? Könnt ihr mir das sagen?
Ist da dann verboten AAC-Files zu hören? Und wenn ja, warum wenn es für einen die komfortabelste Lösung ist?

Ich hätte das gerne mal gewusst. Will euch (da ihr auch nicht die gesamte OpenSource-Gemeinde repräsentiert) nicht zu nahe treten sondern habe mich beim Lesen des Threads ganz ernsthaft sehr dafür interessiert.

Also welche Philosophie steht dahinter und was sagt ihr zu einem iTunes-nutzendem, proprietäre-Formate-unterstützendem, bequemen Mac-Nutzer der sich zudem bald auch noch ein nur so vor proprietären Inhalten strotzendes iPhone gönnen wird?

Meiner Ansicht nach solltest Du Dich erstmal besser über die Ziele der OS-Bewegung informieren, nochmals über Deine Fehlwahrnehmungen reflektieren, bevor Du hier weitere Statements und ähnliche Beiträge verfasst.

Wir sind weder dafür verantwortlich, Dir Deine Fragen zu beantworten, noch können und wollen wir hier Rechenschaft über eine derart breitgefächerte Bewegung ablegen. Erst recht nicht, wenn uns jemand mit seinem ersten Post eine ziemliche Mistkarre vor die Haustür stellt. Fahr' sie bitte in ein anderes Forum oder arbeite an Deiner Persönlichkeitsentwicklung, sodass Du vielleicht nachvollziehen kannst, warum ich die "direkte Ansprache" wähle.

Hoffentlich ist dennoch durchgeklungen, dass Du hier trotzdem herzlich zum Dialog eingeladen bist, aber bitte mit dem nötigen Respekt vor den Leitmotiven und der Arbeit Deiner Diskussionsteilnehmer und denjenigen, die sich der OS-Bewegung verbunden fühlen!

Danke.
Jochen

Hier gehts zum [url=http://www.playauditorium.com/]Auditorium[/url] ...

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Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Hallo, ich bin neu im Forum und hab ein paar Fragen zum Rippen mit dem Mac.

Grundsätzlich mag ich Apple, kann aber die Argumente von freien Formaten durchaus nachvollziehen.

Nun, ich möchte eine große Menge CDs rippen. Ich habe mich nun für das Programm MAX entschieden. Ich bin noch etwas unschlüssig ob ich Apple Lossless oder AIFF verwenden soll. Am liebsten wäre mir das neu angekündigte HD-AAC. Folgende Fragen hab ich nun:

1. Welches externe USB/Firewire CD/DVD Laufwerk würdet Ihr mir empfehlen?

2. Was ist der Unterschied wenn ich ein AIFF File von einer CD auf die Platte einfach kopiere oder wenn ich (bspw.) mit Max in AIFF encodiere? Bei der ersten Wahl hätte ich doch sogar eine Daten-Fehlerkorrektor, oder?

3. MAX meldet mir nach dem Taggen: "itunes meldet: typen der deskriptoren passen nicht". Könnt ihr damit was anfangen?

vielen dank.
liebe grüße
funky

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Uups. Die Fragen sind ja Monate alt.
Sorry, ich war gute zwei Monate weg.

Ok, los.
Frage 1: Nach meinen Erfahrungen ein Laufwerk von Plextor.
              Es gab zumindest letztes Jahr auch direkte Mac-Unterstützung (z.B. Firmwareupdate nicht nur für Win).

Frage 2: Aiff ist das Mac Gegenstück zu Wav. Verlustloses 1:1 Format.
              Bei der ersten Wahl wird also einfach digital 1:1 kopiert.
              Bei der Zweiten (über Max) kannst du immerhin noch den Paranoia-Modus zur Prüfung nutzen.
              Großartig neu codiert dürfte da nichts werden, wie gesagt ist Aiff  einfach der Apple Standard für nicht komprimiertes Audio.

Frage 3 verstehe ich nicht. Max bietet taggen weder für Aiff noch für Apple lossless an.

P.S. Laut dem Max Forum tritt das beim Umwandeln in Apple lossless auf.
Sorry, Momentan habe ich nur einen Workaround:  Einlesen mit Max als Aiff.
Umwandeln in Lossless mit Quicktime (Menu "Ablage", Menüpunkt "Exortieren...")

Gruß, Gerhard

Re: Audio-CDs rippen auf dem Mac

Ich nutze den X Lossless decoder am Mac.
Ich hatte damals auch EAC im Einsatz. XLD ist eine wirklich vollwertige alternative.
Siehe http://tmkk.hp.infoseek.co.jp/xld/index_e.html

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